5 Minuten + 5 €: Floßkino-Evaluation und Crowdfunding von Conflictfood

Liebe Bootschaftsfreunde,

 

Kurzform: Floßkino-Evaluations-Fragebogen ausfüllen und Crowdfunding von Conflictfood unterstützen.

Langform:

 

5 Minuten

Drei sehr schöne Floßkinos gab’s dieses Jahr. Das letzte Dank des königlichen Septemberwetters so spät wie noch nie. Seit 2011 organisieren wir nun das Floßkino. Waren die ersten Floßkinos für uns Organisatoren recht chaotisch und ungeplant, sind wir mittlerweile ein gut eingespieltes Team. Und ob es gut oder schlecht ist – wir sind personell mit wenigen Ausnahmen noch so besetzt wie zu unserer Anfangszeit! Hätte damals jemand gesagt „Mit diesem Team organisiert ihr jetzt 5 Jahre das Floßkino“, hätte das niemand geglaubt.

Das wichtigste am Floßkino – nach Filmen, Musik oder Essen – seid jedoch ihr. Ihr, das Publikum macht erst den Reiz und Charme des Floßkinos aus. Deswegen wollen wir uns erstmalig direktes Feedback von euch holen: Was findet ihr gut am Floßkino, was schlecht? Warum kommt ihr so treu seit 5 Jahren? Was können wir verbessern?

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns (max.) 5 Minuten eurer Zeit schenkt, um diesen Fragebogen (bis 31. Okt) auszufüllen, damit wir wissen, was ihr wollt.

 

5 Euro

Zum Vereinszweck von Bootschaft e.V. gehört auch die politische Bildung. Aktuell haben wir keine eigenen Projekte – das ist aber auch gar nicht schlimm, denn es gibt wunderbare andere Projekte, die dies tun. Eins dieser Projekte möchten wir euch hier vorstelle:

Conflictfood ist eine Berliner Social Startup, das Nahrungsmittel aus den Krisen und Konfliktregionen unserer Welt holt, von denen es leider einige gibt. Die Idee ist nicht nur, die lokale Wirtschaft durch den Handel zu stärken und damit neue Perspektiven jenseits des Konfliktes zu eröffnen, sondern auch in Deutschland über die Konflikte, Geschichte, Kultur und Menschen zu berichten. So Importiert Conflictfood bereits Safran von einem Frauenkollektiv aus Afghanistan, um eine Alternative zum Opiumanbau zu bieten.

Als nächstes will Conflictfood Freekeh aus der Westbank in Palästina importieren und damit Kleinbauern vor Ort unterstützen. Freekeh ist eine besondere landestypische Form von Weizen. Den ersten Import möchte Conflictfood zusammen mit euch durch Crowdfunding finanzieren.

Ab 5€ bekommt ihr wertvolle kleine Dankeschöns als Gegenleistung. Wenn 50 Unterstützer*innen von uns mitmachen, dann tischen wir euch beim nächsten Floßkino 2017 ein leckeres Freekeh-Gericht auf! Also, los geht’s… Mehr Infos zu Conflictfood findet ihr auf  www.conflictfood.com und die Kampagne auf startnext.com/de/getfreekeh.

 

In eigener Sache

Versicherungen, Technik, Logistik und Instandhaltung kosten leider Geld – das bezahlen wir aus euren Spenden, aber auch durch unser ehrenamtliches Engagement sowie unseren Mitgliedsbeitrag. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützenswert findet, freuen wir uns über eine Spende auf unser Konto (siehe unten). Eine Spendenquittung, die ihr steuerlich geltend machen könnt, stellen wir gerne aus.

 

So, das war’s für 2016 – kommt gut durch den Berliner Winter. Wir sehen uns dann, wenn 2017 uns die ersten warmen Tage schenkt.

 

Eure Bootschaftler.

Spendenkonto: Bootschaft e.V.    –    GLS Gemeinschaftsbank   –   IBAN DE62430609671127524501    –    BIC GENODEM1GLS